Montag, 21. Juli 2014

#6 Schneller Kürbissalat


Schönen Abend an alle. Heute gibts einen schnellen und warmen Kürbissalat, schnell die Facts: Vegan, fettfrei, und sogar halb Rohkost und halb Kochkost. Ich hab mir diesen Salat schnell nach dem Training zubereitet und es ist immer wieder eine gute Alternative für mich, statt Kartoffeln, die ich momentan nicht so gut vertrage.

Für 2 Personen:
1 Hokkaido Kürbis
1 Salat (egal welche Sorte, ich hab eine Salatmischung genommen, aus Romana, Spinat, Rucola)
250 g Cocktailtomaten (es gehen aber auch andere Tomaten, ich hatte nur grad die kleinen da)
1 Paprika (ich hab eine gelbe genommen)
1 kleine Gurke

Zuerst wird der Ofenkürbis fertig gemacht. Dazu den Backofen vorheizen, ich mache immer 150° Umluft. Dann den Kürbis kleinschneiden und marinieren. Für die Marinade habe ich etwas Tomatenmark genommen und vorher im Mixer mit frischem Rosmarin, getrocknetem Basilikum, ein Stück Lauchzwiebel, ein Schuss Tamari Sauce, einer Prise Chili und einem Teelöffel Ahornsirup vermixt. Das gab vom Geruch her fast schon eine Arrabiata Pesto. Damit hab ich die Kürbisstücke gut mariniert und kurz ziehen lassen. Im Ofen verlieren sie schnell Feuchtigkeit und der Geschmack soll ja nicht verloren gehen. Dann in den Ofen geschoben. 
In der Zwischenzeit, der Kürbis braucht etwa 15-25 Minuten, je nachdem wie breit ihr die Stücke geschnitten habt, ich hatte sehr dünne Streifen, kann der Salat also zubereitet werden.
Salat waschen und kleinschneiden, das übliche eben. ;-) Dann die Paprika dazu, die Cocktail Tomaten hab ich geviertelt, die Gurke gehobelt. alles vermengen und ein dezentes Dressing anrühren. Und dafür braucht es echt nichts großartiges, denn der Kürbis bringt dann noch ordentlich Geschmack rein. Ich hab über den Salat einfach eine halbe Zitrone ausgepresst, ein wenig Apfelessig und etwas Tamarisauce darüber gegeben und solange durchziehen lassen, bis der Kürbis fertig war. Die Kürbisstücke mit dem Salat vermischen und servieren. Voilà ein einfaches und schnelles Gericht, was mir gerade nach dem Sport (heute Kraftsport gefolgt von Lauftraining) keinen schweren Magen bereitet und was ich auch abends noch essen kann.

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